In Italien 2023 Part 2 geht es zunächst an die Amalfiküste. Tag 3 startet in Neapel wo wir nicht an der Küste entlang, sondern ein Stück durchs Landesinnere gefahren sind bis wir auf die Küstenstraße von Amalfi gestoßen sind. Auf dem Weg dorthin sind wir durch eine wunderschöne Landschaft mit typische italienischen Dörfern gefahren. An einer kleinen Bar haben wir nicht nur eiskalte Getränke sondern auch die wunderschöne Aussicht genossen. Nach unserem kurzen Aufenthalt dort ging unsere Fahrt weiter nach Amalfi. Ein paar Kurven später waren wir da.
Das Paradies muss so aussehen!
Erst mal nach einer Unterkunft suchen war unsere erste Aufgabe bevor wir den Nachmittag am Strand genießen konnten. Den Abend haben wir in der wunderschönen Innenstadt von Amalfi genossen, gut gegessen und gebummelt bevor wir den Abend an einer Strandbar bei ordentlich Limoncello Spritz haben ausklingen lassen. Am nächsten Morgen, nach einem guten Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Vieste/ Apulien. An der Küstenstraße ging es entlang bis Salerno wo wir dann weiter ins Landesinnere gefahren sind. Einmal quer rüber bis an die Küste von Apulien. Wieder wunderschöne Landschaften und italienische Dörfer. Angekommen in Vieste stand wieder die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit auf dem Programm.
Da wir es in Amalfi haben krachen lassen, musste heute etwas günstiges her. Wir haben uns für den Campingplatz „Rancho“ entschieden. Eine gepflegte Campinganlage die zwischen dem Adriatischen Meer und dem Lago di Varano liegt. Nach einem guten Essen im Campingplatzrestaurant ging es ins Zelt zum Augenpflegen. Nach einer warmen Nacht hieß es zusammenpacken, waschen und schnell frühstücken. Nun heißt es wieder, auf die Maschinen und los gehts der Küste entlang in Richtung Ancona. Da die Küstenstraße gut befahren war, haben wir uns entschieden diese zu verlassen und weiter ins Land zu fahren.
Weiter in Richtung Norden
Wieder ohne genaue Plan, nur wissen wir fahren in Richtung Norden haben wir uns Überaschen lassen wo uns diese Reise heute hinführt. Und, wir wurden nicht enttäuscht. Nachdem wir zahlreiche Kilometer bei fast 40° abgespult haben, fanden wir am späten Abend unser nächstes Nachtlager. Im Hotel Il Girasole Village faden wir nicht nur eine tolle Anlage die kein Wünsche offen lässt, nein auch nette Gastgeber. Für das leibliche Wohl hat uns die Dame des Hauses (Name leider nicht mehr bekannt) aufgetischt was die Küche hergegeben hat. Der Hausherr Marco sorgte für die flüssige Versorgung. Aber auch dieser schöne Aufenthalt fand am nächsten Morgen sein Ende und die Reise geht weiter in Richtung Rimini.